"Tschick überzeugt im Jungen Theater auf ganzer Linie (...) Das Junge Theater Bonn ist das erste, das die jugendlichen Rollen mit gleichaltrigen Darstellern besetzt. (...) sehr poetische Töne (...) Die Inszenierung von Lajos Wenzel, der auch das betonkalte Einheitsbühnenbild mit Ausblicken ins romantisch Blaue entworfen hat, stellt die Brüche zwischen ruppigen Dialogen und raffinierten Sprachbildern ebenso präzis heraus wie die Schnittstellen zwischen Erzählung und Drama. Seine Regie vermeidet jeden platten Naturalismus: Es gibt keinen schrottreifen Lada auf der Bühne; alles ist gespielt bis zum Joghurtbecher als Brombeergestrüpp. (...) Vollkommen echt (...) Ungemein berührend (...) brillant (...) superporno (...) Der Premierenbeifall war nach zwei fabelhaften Stunden geradezu stürmisch."
General-Anzeiger
"Tschick überzeugt im Jungen Theater auf ganzer Linie (...)
Der Premierenbeifall war nach zwei fabelhaften Stunden geradezu stürmisch."
General-Anzeiger
"Dem Jungen Theater Bonn gelingt eine hervorragende Umsetzung des Romans 'Tschick'."
Bonner Rundschau